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Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals, Testfelderkundung Kampfmittel

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Beschreibung

Zeitraum: seit 2017

Tätigkeitsfeld: Kampfmittelräumung

Leistungsumfang:

  • Auswertung vorliegender Grundlagendaten, HgR, Luftbildauswertungen und Bauunterlagen inkl. Defizitanalyse
  • Planung von Testfelduntersuchungen für spätere KMR-Maßnahmen der Phasen B und

C gem. BFR KMR

  • Erstellung eines Projekt-GIS zur Dokumentation aller KMR-Maßnahmen und deren

Ergebnisse inkl. Fortschreibung

  • Erarbeitung eines KM-Erkundungskonzepts für vorlaufende Testfelduntersuchungen auf Gewässer-und Landflächen (u.a. Cs-Dampf-Sensoren, TDEM-Verfahren, Sonar- und Echolot)
  • Aufstellung der Leistungsbeschreibung und des Leistungsverzeichnisses inkl.

Kostenschätzung und Übergabe in GAEB-Format

  • Qualitätskontrolle und örtliche Bauüberwachung
  • Fachbauleitung zur Unterstützung des AG
  • Auswertung und Analyse der Sondierdaten
  • Erarbeitungen von Empfehlungen zur KM-Erkundung im Vorfeld der geplanten Baumaßnahmen auf Basis der Testfelderkundungsergebnisse

 

Im Zuge des Ersatzneubaus der alten Levensauer Hochbrücke und des Ausbaus des Nord-Ostsee-Kanals (NOK) von Kkm 93,2 bis 94,2 soll die vorhandene Fahrrinne durch Uferzurücknahmen und Sohlbaggerungen verbreitert werden. Vorbereitend sollen in dem Streckenabschnitt geophysikalische Untersuchungen durchgeführt werden, um damit

  • nicht detonierte Abwurfmunition des Zweiten Weltkriegs als Einzelanomalien
  • Kampfmittel aus Munitionsversenkungen als Einzelanomalien oder als mögliche

Belastungsbereiche

  • verschrottete oder sonstige, nicht auswertbare Bereiche zu detektieren und identifizieren.

 

Die Untersuchungsleistungen und späteren Bergungsleistungen sollen von der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) ausgeschrieben werden. Der Untersuchungsbereich liegt größtenteils unter Wasser und ist mit eisensilikathaltigen Wasserbausteinen überdeckt. Der Uferbereich ist von der Wasserwechselzone bis zur Böschungsschulter als gepflasterte Fläche aus Wasserbausteinen (Granit) mit darauf liegender Aufschüttung aus Schlackegestein ausgebildet. Die Planungen der Testfeldsondierungen sehen den Einsatz verschiedener Echolot- und Sonarverfahren zur Erkundung des Gewässergrundes vor. Nachfolgend werden geomagnetische Flächensondierungen mittels Totalfeldmagnetometern und Unterwasser TDEM-Sondierungen ausgeführt. Der Abgleich aller vorliegenden Ergebnisse wird belastbare Informationen bzgl. einer zielführenden Anwendbarkeit der einzelnen Verfahren, sowie über ihre Grenzen liefern. Die Messdaten der Sondierungen von 2019/2020 befinden sich derzeit in der Detailanalyse.

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